

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
0 - 21 Jahre
Psychische Erkrankungen treten erstmals häufig bereits im Kindes- und Jugendalter auf und können das Familienleben, die Schulsituation oder auch die Sozialkontakte belasten. Je früher man die Probleme angeht, desto günstiger ist i.d.R. die Prognose. Die Verhaltenstherapie greift auf wissenschaftlich anerkannte Methoden zurück, um gezielte und problemspezifische Lösungen zu finden.

Der Schwerpunkt der Praxis in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen liegt auf:
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Ängsten (soziale Ängste, Leistungsängste usw.)
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Depression
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ADHS/ADS
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Essstörungen
Weitere behandelbare Störungsbilder der Verhaltenstherapie:
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aggressives, oppositionelles oder dissoziales Verhalten
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Depression
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Phobien
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Schlafstörungen
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selbstverletzendes Verhalten
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Drogenprobleme
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Identitätsprobleme
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Tics
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Zwänge
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Einnässen/Einkoten
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Schizophrenie
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Borderline-Persönlichkeitsstörung
usw.
Konzept der Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist - aufgrund der wissenschaftlich umfassend belegten Wirksamkeit - eines der von den deutschen Krankenkassen anerkannten Richtlinienverfahren.
Die (kognitive) Verhaltenstherapie geht davon aus, dass alles Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen erlernt wurde und dementsprechend auch wieder verlernt werden kann. Ziel ist es, dass der Mensch seine Probleme durch veränderte Sicht- und Verhaltensweisen zu überwinden lernt.
Bei kleineren Kindern ist die Verhaltenstherapie eher erlebnisorientiert statt kognitiv ausgerichtet, unter anderem durch Elemente der Spieltherapie.
Neurofeedback zur Förderung von
Konzentration & Gefühlsregulation
Gemäß der AWMF-Leitlinien für ADHS und ADS bieten wir begleitend zur Psychotherapie auch Neurofeedback an.
Weitere Informationen finden Sie hier.